Dienstag, 17. November 2009

Aluchips





Für 100 Mark der DDR bekam man zum Beispiel:  

  • 10 bis 30 Theaterbesuche, je nach Platz und Haus oder 5 Eintrittskarten
    für den teuersten Platz der Deutschen Staatsoper in Berlin;
  • 1150 Fahrtkilometer mit dem D-Zug
  • 500 Fahrten mit dem öffentlichen Nahverkehr (Busse, S-Bahn, U-Bahn, Straßenbahnen)
  • 104 Bockwürste mit Brot und Senf. 

War ja wirklich nix wert, das Zeuch...


Foto: M. Großmann, www.pixelio.de





 

3 Kommentare:

  1. kann ja nix wert gewesen sein, die Lengsfeld hat doch gesagt, jedem Hartz-IV-Empfänger geht es besser als uns armen DDR-Bürgern, und was die sagt, muß dch stimmen, oder? Gruß

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  2. Das Problem ist wohl, dass die Hartz-Sklaven damit nicht mehr im Intershop einkaufen können...

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  3. Seit wann und wo dürfen Sklaven denn überhaupt einkaufen? Ich dachte immer diese Spezies lebt vom hingeworfenen DasWill- oder BrauchtKeinerMehr? Schwarzpilzmöhre und Grünspanbrot machen im Notfall doch auch noch satt! Da sind Aluschipps dann auch egal oder welche aus Messing oder Blech oder Silber oder...

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